Gemeinde Oberhausen muss ehrgeizige Pläne erst mal aufschieben
Bürgerversammlung in Oberhausen: Was noch möglich ist und was auf die Bürgerinnen und Bürger zukommt, das erläutert Bürgermeister Fridolin Gößl im Sportheim.
Einmal in Jahr heißt es auch in Oberhausen: Der Bürgermeister steht den Bürgerinnen und Bürgern in seinem Gemeindegebiet Rede und Antwort. Fridolin Gößl stellt vor, was in der Gemeinde gelaufen ist und noch laufen wird. Das Sportheim war voller Zuschauerinnen und Zuschauer. Und die erfuhren erst einmal, dass viele Aufgaben vor der Gemeinde liegen, deren Finanzierungen immer schwieriger werden.
Die steigende Komplexität bei den Vorhaben, gestrichene Fördertöpfe und der Rückgang bei den Steuereinnahmen lassen den Oberhausener Bürgermeister mit Spannung in die Zukunft blicken. Zusammen mit der gemeindeeigenen Sanierungs- und Betriebsgesellschaft SBO und der Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft VBO kommt die Gemeinde auf insgesamt rund 17,6 Millionen Euro Schulden, was eine Pro-Kopf-Verschuldung von rund 5200 Euro bedeutet. Für das laufende Jahr rechnet Gößl mit einem Rückgang der in den vergangenen Jahren stetig gestiegenen Steuereinnahmen. Erster Indikator sei die drastische Abnahme der Grunderwerbssteuer von knapp 90.000 Euro auf gerade mal 16.000 Euro.
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