
Poststelle, Wohnheim, Radwege: Was die Bürger in Oberhausen bewegt

Plus Bei der Bürgerversammlung informiert Bürgermeister Fridolin Gößl über die Projekte in der Gemeinde: Radwege, die neue Poststelle und das Behindertenwohnheim.

Bürgerversammlung heißt neben einer Rundum-Information vom Bürgermeister auch immer: Was brennt den Bürgerinnen und Bürgern auf den Nägeln? Und diese Frage stellte am Montagabend auch Oberhausens Bürgermeister Fridolin Gößl an die Besucher der Bürgerversammlung in der Schlossgaststätte in Sinning. Deren Gedanken drehen sich vor allem rund um das geplante Gewerbegebiet Plattenacker, um Geh- und Radwege und um die Kommunalbetriebe VBO und SBO.
Letztere wurden 1999 gegründet. In der VBO, kurz für Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft Oberhausen, werden vor allem die Abwasserkanalarbeiten und deren Finanzierung gebündelt. In der SBO, Servicebetriebe Oberhausen, sind die Gemeindegrundstücke platziert. Inklusive der Kommunalbetriebe belaufen sich die Gesamtverbindlichkeiten der Gemeinde auf rund 17,6 Millionen Euro, was eine Pro-Kopf-Verschuldung von rund 5200 Euro bedeutet.
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