Theaterfreunde Rennertshofen spielen eine ganz feine Gesellschaft
Für das Stück „Da kahle Krempling“ musste die Spielgruppe aufwendig die passenden Requisiten anschaffen. Die können am Ende der Spielsaison ersteigert werden.
Auf der Bühne stand nicht die Bauernstube, die Darsteller trugen nicht Dirndl und Lederhosen und der Umgangston glich dem des gehobenen Bürgertums zum Ende des 19. Jahrhunderts. Das Premierenpublikum zum Auftakt der diesjährigen Spielsaison der Rennertshofener Theaterfreunde war gespannt, wie die Akteure vor und hinter der Bühne dieses Genre meistern würden.
Schon der Titel des Dreiakters von Peter Landstorfer „Da kahle Krempling“ war Diskussionsstoff im Foyer an den Stehtischen bei Snacks und Getränken. Schließlich mischten sich nicht nur Schwammerlsucher unter das Publikum. Spielleiterin Martina Fürst erklärte bei der Begrüßung, dass die authentische Darstellung des Jahres 1898 eine Herausforderung war. „Wir mussten bezüglich Möbel und Kleidung doch einige Klimmzüge machen, darunter ein Möbelkauf in München“, ließ die Regisseurin das Publikum wissen.
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