SC Feldkirchen will den Klassenerhalt aus eigener Kraft schaffen
Plus Beim Aufsteiger SC Feldkirchen läuft es seit dem Re-Start nicht nach Wunsch. Alle vier Begegnungen gingen verloren. Am Sonntag beim Tabellenvierten Brunnen droht die nächste „Nullnummer“. Was Coach Christoph Fieber dennoch optimistisch stimmt.
2:8, 1:6, 0:2, 1:5 – Zahlen lügen bekanntlich nicht! Diesbezüglich bildet auch der SC Feldkirchen keine Ausnahme. In den bisherigen vier Partien nach dem Re-Start musste der Tabellenvorletzte der A-Klasse Neuburg ausschließlich zumeist deutliche Niederlagen einstecken. Oder wie es Spielertrainer Christoph Fieber auch formuliert: „Wir bezahlen nach wie vor jede Menge Lehrgeld in dieser Liga. Aber das war uns bereits vor Saisonbeginn klar.“
Mit neun Punkten nach 19 Begegnungen hat der Aufsteiger immer noch sechs Zähler Vorsprung auf das Schlusslicht BSV Neuburg II. Und nachdem es in dieser Spielzeit ohnehin nur einen Absteiger in die B-Klasse gibt, steht der SCF aktuell dort, wo er am Ende der Saison auch stehen möchte: Auf einem Nichtabstiegsplatz!
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