BSV Neuburg zieht Notbremse
Kreisligist trennt sich von Trainer Pfaller. Keimeleder übernimmt
Neuburg Zufriedenheit sieht anders aus. Während der Lokalrivale VfR Neuburg derzeit das Geschehen in der Kreisliga Ost von der Tabellenspitze aus souverän beherrscht, muss man den BSV Neuburg im Klassement lange suchen, ehe man fündig wird. Freilich, der Abstand zum ersten Abstiegsplatz (Rang 13/SV Münster) beträgt (noch) komfortable fünf Zähler. Dennoch befinde man sich momentan in einer Tabellenregion, in der man sich vor Saisonbeginn eigentlich nicht vermutet hatte. Verständlich, schließlich ließen vor allem Neuzugänge wie Andreas Plosconka, Raphael Bochenek (beide VfR Neuburg) und Pascal Wiesner (JFG Neuburg) oder die Rückkehr des in der vergangenen Spielzeit verletzten Patrick Loderer die eigenen Ansprüche steigen.
„Wenn man unsere personelle Situation, sprich den Spielerkader, betrachtet, dann sind wir eigentlich schon davon ausgegangen, dass wir durchaus das Potenzial besitzen, um einen der ersten fünf Positionen mitzuspielen“, sagt BSV-Abteilungsleiter Jörg Kalkowski. Eine entscheidende Rolle sollte dabei freilich auch der neue Trainer Eric Pfaller – seines Zeichens immerhin ehemaliger Bayernliga-Kicker des MTV Ingolstadt – übernehmen. Doch die Realität sieht nach nunmehr elf absolvierten Begegnungen komplett anders aus.
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