VfR Neuburg hofft auf die Wende
Plus Auf die Lilaweißen wartet am Samstag mit TuS Geretsried der nächste direkte Konkurrent im Abstiegskampf. Doch die Personaldecke ist dünn.
Der VfR Neuburg kommt in der Landesliga Südwest einfach nicht in die Spur. Nach der klaren 0:3-Niederlage in Olching steht am Samstag (15 Uhr) nun mit dem Heimspiel gegen TuS Geretsried das nächste Duell mit einem direkten Konkurrenten im Abstiegskampf auf dem Programm.
„Auf dem Papier sehr, sehr ernüchternd“, sei das Spiel in Olching verlaufen, blickt Trainer Alexander Egen zurück. „Es ist viel gegen uns gelaufen, wir hätten nicht zwingend verlieren müssen.“ Nach einer Drangphase Olchings zu Beginn hätte seine Mannschaft vor der Pause vier hundertprozentige Chancen nicht genutzt, dazu einen klaren Handelfmeter nicht bekommen, berichtet Egen. Dann kassierte der VfR kurz vor dem Halbzeitpfiff einen Foulelfmeter und geriet in Rückstand. „Wenn wir in Führung gehen, läuft das Spiel anders. Nach dem 0:2, dem ein krasser individueller Fehler vorausging, war es dann schwierig, in unserer derzeitigen Situation noch Kraft aufzubringen.“
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