Mit dem Rücken zur Wand
Aufsteiger SV Straß muss gegen Täfertingen gewinnen, um seine Chancen auf den Klassenerhalt nicht ganz zu verspielen. Auch VfR Neuburg unter Druck
Neuburg Noch klammern sich die Fußballer des SV Straß an den sprichwörtlichen Strohhalm, der ihnen den Klassenerhalt in der Kreisliga Ost bescheren soll. Doch in den vergangenen Wochen glitt er ihnen – um im Bild zu bleiben – immer weiter aus den Händen. Seit 13 Spielen ist der Aufsteiger mittlerweile ohne Sieg und rutschte dadurch aus dem Mittelfeld in den Tabellenkeller. Sechs Punkte trennen Straß nunmehr von einem Nichtabstiegsplatz.
Eine schwere Hypothek, mit der die Mannschaft in die verbleibenden vier Saisonspiele geht. Trotzdem will der Klub weiter um den Klassenerhalt kämpfen. Zuletzt heuerte er dazu sogar den ehemaligen Leichtathleten und jetzigen Physiotherapeuten Stefan Penther an, um das Aufwärmtraining professioneller zu gestalten. Doch wie schwer das Unterfangen „Verbleib in der Kreisliga“ ist, zeigte sich am vergangenen Spieltag. Mit 0:10 ging der SV Straß gegen Gerolsbach unter. „Die haben sich den ganzen Frust von der Seele geschossen“, erinnert sich SV-Abteilungsleiter Bruno Tregnaghi nur ungern.
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