3:2 gegen Frankfurt: Ein (wohl) teuer erkaufter Sieg des ERC Ingolstadt
Der ERC Ingolstadt zeigt gegen Aufsteiger Löwen Frankfurt eine tolle Moral und gewinnt mit 3:2. Brian Gibbons scheidet bereits früh mit einer Knieverletzung aus.
Was für eine Spannung, was für eine Dramatik – und was für eine tolle Moral! Durch zwei Treffer in der Schlussphase kam der ERC Ingolstadt am Dienstagabend gegen den DEL-Neuling Löwen Frankfurt zu einem 3:2 (0:0, 0:1, 3:1)-Erfolg. Allerdings könnte dieser Sieg durchaus teuer erkauft gewesen sein. Bereits in der neunten Minute ging Center Brian Gibbons mit lauten Schmerzensschreien zu Boden und musste von der medizinischen Abteilung gestützt vom Eis gebracht werden. Eine eingehende Untersuchung am Mittwoch soll Aufschluss über die Schwere der (Knie-)Verletzung des US-Amerikaners geben.
Für einen Akteur des ERCI war das Aufeinandertreffen mit den Löwen indes zweifelsohne ein ganz besonderes: Leon Hüttl! Bevor der deutsche Nationalverteidiger im vergangenen Jahr zu den Oberbayern wechselte, stand er drei Spielzeiten in Frankfurt unter Vertrag. „Ich blicke nach wie vor sehr gerne auf diese Zeit zurück“, berichtet Hüttl. „Im Alter von 17 Jahren bin ich seinerzeit zu den Löwen gewechselt und wurde dort sowohl vom Verein als auch den Fans und Teamkollegen hervorragend aufgenommen. Zudem habe ich viel Eiszeit bekommen, was gerade für einen jungen Spieler wie mich immer das Wichtigste ist“, so der 22-Jährige weiter.
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