0:1 in Kiel: Wieder hängende Köpfe beim FC Ingolstadt
Der FC Ingolstadt kassiert mit dem 0:1 bei Holstein Kiel die vierte Niederlage am Stück. Welche Gründe Trainer Rüdiger Rehm für die Pleite ausgemacht hat.
Zum dritten Mal in Folge kein Tor erzielt, das vierte Spiel nacheinander verloren. Dem FC Ingolstadt ist auch in Kiel nicht die Wende gelungen, am Ende musste man sich mit 0:1 geschlagen geben. In einem über weite Strecken schwachen Fußballspiel reichte den Norddeutschen ein Elfmetertor, um nach vier Pleiten in Folge erstmals wieder zu gewinnen und wichtige Punkte im Abstiegskampf einzufahren.
„Das fühlt sich beschissen an, wir wollten natürlich die drei Punkte mitnehmen“, sagte FCI-Trainer Rüdiger Rehm nach der Partie. Das größte Manko im Spiel der Schanzer war einmal mehr die Offensive, wie er anmerkte. „Fakt ist“, so Rehm, „wenn man keine Tore schießt, kann man nicht gewinnen.“ So fehlten „Geilheit und Gier“, einen Treffer zu erzwingen. „Unsere Abschlussqualität ist einfach nicht ausreichend.“ Torhüter Robert Jendrusch sprach von „fehlendem Glück“, denn Chancen hätte sich das Team erarbeitet. „Es war eine tolle Mannschaftsleistung, die Enttäuschung ist riesig.“ Filip Bilbija hatte ein „ausgeglichenes Spiel“ und viele Chancen auf FCI-Seite gesehen. „Am Ende dürfen wir nicht verlieren“, fügte er an.
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