VfR Neuburg will Lehren ziehen
Plus Lilaweiße gastieren in Wörnitzstein. Was Trainer Alexander Egen von seiner Mannschaft fordert.
Die unnötige 1:2-Niederlage am Mittwochabend beim TSV Rain II „tut immer noch weh“, sagt Alexander Egen zwei Tage nach dem Spiel. Der Trainer des VfR Neuburg habe mit dem Gegner Kontakt gehabt, und der habe ihm bestätigt, „dass es ein glücklicher Sieg“ für die Rainer gewesen sei.
Doch davon, das weiß Egen, „können wir uns nichts kaufen“. Vielmehr müssten gewisse Lehren aus dem Spiel gezogen werden. Denn in den ersten 30 Minuten hätte der VfR Neuburg mehr Tore erzielen können als das eine durch einen verwandelten Foulelfmeter von Sebastian Habermeyer. „Nach vorne müssen wir konsequenter agieren“, fordert Egen daher. Kurz vor der Halbzeit ließ sich seine Mannschaft dann zweimal sehr einfach überrumpeln und geriet ins Hintertreffen. „Wir müssen die Restverteidigung besser aufrechterhalten. So reichen Rain zwei Situationen für zwei Tore. “ Dass seine Mannschaft allgemein zu hoch steht und dem Gegner Räume bietet, verneint Egen. „In Rain war das dem kleinen Platz geschuldet. Wir hatten die Partie im Griff, dann bist du mutiger.“ Künftig müsse seine Mannschaft „cleverer sein“ und sich in der Umschaltbewegung „schneller zurückfallen“ lassen.
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