Schützenfest: FC Ehekirchen besiegt VfR Neuburg mit 8:1
Plus Der FC Ehekirchen besiegt den VfR Neuburg im Pokal mit 8:1. Warum das deutliche Ergebnis keine Überraschung ist, Michael Panknin das Spiel nicht überbewerten will und die Lilaweißen es schnell vergessen wollen.
Spätestens zu Beginn der zweiten Halbzeit wurde im Pokalspiel zwischen dem FC Ehekirchen und dem VfR Neuburg klar, in welche Richtung sich dieses Partie entwickeln wird. Während der Gastgeber Stammspieler aus dem Landesliga-Kader einwechselte, standen bei den Lilaweißen zahlreiche A-Jugend-Akteure auf dem Rasen. Am Ende spielte sich Ehekirchen in einen Rausch und gewann das Derby vor 120 Zuschauerinnen und Zuschauern mit 8:1. Damit steht der FCE in der 3. Runde der Qualifikation zum Verbandspokal für die Saison 2022/2023.
„Wir dürfen dieses Spiel nicht überbewerten“, sagte FCE-Trainer Michael Panknin, der in der zweiten Halbzeit mitwirkte. Ihm sei natürlich bewusst, dass der VfR nicht in Bestbesetzung angetreten war. Dennoch hatte er genug Gründe, seine Mannschaft zu loben. „Wir haben tolle Kombinationen gezeigt und bewiesen, dass wir richtig gut Fußball spielen können, wenn wir Räume erhalten.“ Ganz anders war die Gemütslage beim VfR Neuburg. „Ein Derby will man nicht so deutlich verlieren“, sagte Co-Trainer Sebastian Habermeyer, der nach seiner Einwechslung in der Schlussphase das Debakel nicht verhindern konnte. „Unser Fokus gilt dem Abstiegskampf in der Landesliga, weswegen wir mit einer gemischten Mannschaft angetreten sind.“ Den zahlreichen jungen Spielern auf dem Platz wollte er keinen Vorwurf machen. „Von den Etablierten aber war das definitiv zu wenig“, kritisierte Habermeyer.
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