Nimmt der FC Ingolstadt die erste Hürde?
Plus Der FC Ingolstadt hat in den vergangenen Jahren im DFB-Pokal selten überzeugt.Auch diesmal ist der Drittligist gegen Zweitligist SV Darmstadt nur Außenseiter.
So richtig zusammengefunden haben der FC Ingolstadt und der DFB-Pokal bisher nicht. Das verdeutlicht ein Blick auf die Pokalgeschichte der Schanzer. Zehnmal in ihrer noch jungen Vereinsgeschichte sind sie bereits in der ersten Runde ausgeschieden. Viermal war in der 2. Runde schluss, lediglich 2013/14 (1:2 in Wolfsburg) und 2017/18 (0:1 in Paderborn) zog man zumindest in das Achtelfinale ein.
„Jede Pokalsaison schreibt eine neue Geschichte“, sagt Trainer Rüdiger Rehm auf die vergangenen Resultate angesprochen. Das erste Kapitel steht für den FC Ingolstadt am Montag (18.01 Uhr) mit dem Heimspiel gegen Zweitligist SV Darmstadt 98 an. „Wir gehen mit einem guten Gefühl in unseren dritten Wettbewerb, die Jungs sind heiß darauf“, sagt Rehm. Nach dem 1:0 gegen Bayreuth zum Ligaauftakt und dem 3:0 beim Kreisligisten SpVgg Heßdorf im Landespokal wartet nun aber die größte Hürde auf die Schanzer. „Darmstadt war in der vergangenen Saison ein Topteam in der 2. Liga, das in beiden Spielen gegen uns klar überlegen war“, weiß Rehm. Mit 1:6 ging die Auswärtspartie noch ohne den 43-Jährigen verloren, daheim hätte die Partie auch deutlicher als mit 0:2 enden können. Aber, so Rehm, „ein Pokalspiel ist etwas anderes als die Meisterschaft und diesmal wollen wir es besser machen“. Er rechne seiner Mannschaft insgesamt gute Chancen aus, auch wenn Darmstadt „vor allem offensiv“ über viel Qualität verfüge. „Wir müssen alles raushauen, um ihnen Paroli bieten zu können. Es wird schwierig, aber auch reizvoll.“
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