Zuversicht beim FC Ehekirchen: „Nördlingen ist keine Übermannschaft“
Plus Ehekirchens Spielertrainer Michael Panknin hat zwar vor dem Gegner jede Menge Respekt. Sein Team sieht der 32-Jährige gegen den Tabellenzweiten jedoch nicht chancenlos.
Punktspiele gegen den TSV Gersthofen haben aus Sicht des FC Ehekirchen dieser Saison einen gehörigen Unterhaltungswert. Waren die Zuschauer bereits beim ersten Aufeinandertreffen im August 2020, das die Panknin/Schröttle-Truppe nach einem 0:1-Pausenrückstand noch mit 4:1 gewann, voll auf ihre Kosten gekommen, verlief auch das zweite Duell nicht weniger spektakulär. Erneut lagen die FCE-Kicker nach den ersten 45 Minuten zurück (1:3), ehe sie nach Wiederbeginn richtig ins Rollen kamen und am Ende mit 4:3 triumphierten.
„Es scheint fast so, als würde uns Gersthofen in dieser Spielzeit tatsächlich liegen“, meint Ehekirchens Spielertrainer Michael Panknin – wohlwissend, dass diese Begegnung auch einen ganz anderen Verlauf hätte nehmen können. „Mit unserer Leistung im ersten Durchgang war ich absolut nicht zufrieden. Das habe ich dem Team auch in der Pause genau so gesagt“, berichtet Panknin. Trotz der Tatsache, dass die Gäste durch den Führungstreffer von Julian Hollinger (18.) eigentlich einen Auftakt nach Maß erwischten, gaben sie das Geschehen im weiteren Verlauf „völlig aus der Hand“ (Panknin). Ein Grund dafür dürfte zweifelsohne auch die frühe verletzungsbedingte Auswechslung von Ehekirchens zweitem Spielercoach und Abwehrchef Simon Schröttle (26.) gewesen sein. „Simon hat seinen Oberschenkel wieder gespürt und musste dann runter. Nachdem er ein extrem guter Abwehrspieler ist, kann es natürlich schon sein, dass sich dies zumindest bis zum Seitenwechsel entsprechend ausgewirkt hat“, so Panknin.
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