„Altes Holz“ für historische Musik
Ensemble „Vecchio legno“ überzeugt im Harburger Festsaal mit großartigen Solisten
So könnte es vor etwa 200 Jahren gewesen sein: Die „gemeinen (einfachen) Leute“ spitzen die Ohren. Es ist ein heißer Sommertag. Die Fenster des Festsaals auf der Harburg sind weit geöffnet. Musik klingt heraus und alle lauschen den Klängen der Instrumente.
Heute, in der Zeit der Musikkonserven und des Fernsehens, drängt sich da kaum jemand, doch erklingt jedes Jahr diese Musik von Antonio Rosetti, Beethoven oder Mozart. Denn es beginnen die „Rosetti-Festtage“, in Erinnerung an die Hofmusik des Wallersteiner Fürsten Krafft Ernst, der sich eine Hofkapelle leistete, die für ihn und seinen Hofstaat musizieren sollte. Zu diesen Musikern gehörte auch Antonio Rosetti, erst mit dem Kontrabass, später als Hofkapellmeister und Hofkomponist. Seine Werke, die oft mit denen berühmter Klassiker verglichen werden, fanden eine rührige Gemeinschaft, die sie der Öffentlichkeit in Erinnerung bringen will.
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