Arbeitsgruppe beschließt weitere Schritte für Almarin-Sanierung
Vergangenes Jahr begann ein Reaktivierungsversuch für das Hallenbad Almarin Mönchsdeggingen. Jetzt haben sich der Landrat, die neue Mönchsdegginger Bürgermeisterin und die Arbeitsgruppe auf das weitere Vorgehen geeinigt.
Die Gemeinde Mönchsdeggingen plant, eine Kostenschätzung für das eine Almarin-Sanierung zu beauftragen, um auf dieser Grundlage in der Arbeitsgrupppe über die Gründung eines Zweckverbands zu entscheiden. Erst standen Kommunalwahlen an, es gab viele neue Entscheidungsträger, dann kam Corona: Lange sei es scheinbar still in Sachen Almarin, wie es vom Landratsamt heißt. Am Mittwoch hatte sich die Almarin-Arbeitsgruppe zu einer nichtöffentlichen Sitzung versammelt, die erste nach der Kommunalwahl. Nun komme wieder Bewegung in den Reaktivierungsversuch des Bades, der mit der vielbeachteten Aktion „Eine Woche Almarin“ so furios gestartet sei.
Im vergangenen Jahr waren sämtliche Gemeindevertreterinnen und –vertreter der Region von der Arbeitsgruppe eingeladen worden, um sich selbst ein Bild von den Plänen zu machen und anschließend zu entscheiden, ob sie sich daran beteiligen. Während für die nötige Sanierung nach wie vor hohe Förderungen durch den Bund im Raum stehen, waren damals unklare Berechnungen der Betriebskosten das größte Problem.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.