Baugrenzen: Deiningen duldet keine Überschreitungen
Die Gemeinde nimmt die Baugrenzen genau. Wahlhelfer erhalten Entschädigung.
Der Gemeinderat Deiningen hat in seiner jüngsten Sitzung eine Grundsatz-Haltung beschlossen: An Baugrenzen wird um keinen Zentimeter gerüttelt. Gemäß einem Bauantrag folgte das Gebäude exakt der Grenze; doch diese winkelte sich auf dem letzten Meter ganz leicht ab. Es ging um 24 Zentimeter und eine Flächenüberschreitung von gut 0,3 Quadratmetern. Nach kurzer Diskussion folgte der Gemeinderat dem Grundsatz, den Bürgermeister Wilhelm Rehklau vertrat, die Einhaltung der Baugrenzen keinesfalls aufzuweichen – eine noch so kleine Ausnahme könnte immer weitere derartige Anträge nach sich ziehen. Das Gebäude wurde einstimmig genehmigt, muss jedoch um einige Zentimeter versetzt errichtet werden.
Beim Ausbau der Hauptstraße geht es mittlerweile um abschließende Gestaltungsdetails: Die Gemeinderäte diskutierten die Optimierung einzelner Gehweg- und Leitungsverläufe, die Baumbepflanzung wie beispielsweise die Fortführung der Spitzahorn-Allee in den Bereich des Kreisels hinein oder Blühstreifen-Anlagen. Das Gremium verabschiedete einstimmig den Gesamt-Gestaltungsplan. Die Ausschreibung für die Pflanzungen im Frühjahr werde direkt vorbereitet, so der Bürgermeister.
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