Die Pläne nehmen Formen an
In Deiningen werden heuer etliche Vorhaben abgeschlossen oder stehen kurz bevor
Deiningen Immer wieder meldete unsere Zeitung über Startschüsse zu Bauvorhaben in Deiningen, jetzt sprachen wir mit Bürgermeister Karlheinz Stippler über den Stand der Dinge. Er zeigt sich zufrieden: „Verschiedene Ebenen wie Altenhilfekonzept oder Städtebauförderung fließen jetzt sichtbar zusammen und das Dorfbild verändert sich so, wie es die demografische Entwicklung fordert.“ Rund 85 Prozent des Haushaltsetats von knapp zwei Millionen Euro sind bereits abgearbeitet.
Das größte Projekt ist der Kindergarten „Villa Funkelstein“: 2010 begann der Ausbau der Krippe um zwei neue Gruppen. Heuer wurden im Frühjahr eine weitere Krippengruppe sowie eine Kindergartengruppe fertiggestellt. Damit sind Plätze für insgesamt 98 Kinder geschaffen und der Bedarf laut Stippler auf absehbare Zukunft gedeckt, da es bei den Geburten keine Schwankungen mehr gäbe und sich die Rate auf etwa 18 pro Jahr eingependelt habe. Das Dauerprojekt eines barrierefreien Wegenetzes in der Gemeinde wurde weiter getrieben: Zwei für Fußgänger schwierige Querungsbereiche über die Gottfried-Jakob-Straße zum Inneren Weg und von dort in die St. Martin-Straße sind jetzt barrierefrei und deutlich übersichtlicher angelegt. Damit ist auch ein barrierefreier Weg in die beiden südlichen Wohngebiete erschlossen.
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