Befördert vom Minister persönlich
Donauwörth (mer) - Patrick Klaus Schulz hatte gestern seine Kampfstiefel auch Hochglanz poliert. Schließlich stand die Beförderung zum Hauptfeldwebel an. Dass die aber der Bundesminister der Verteidigung, Franz Josef Jung, persönlich vornimmt, damit konnte der gebürtige Hesse nicht rechnen. "Das ist ein überwältigendes Gefühl", sagte Schulz und strahlte über das ganze Gesicht.
Er war gestern nicht der Einzige, der in der Alfred-Delp-Kaserne Grund zur Freude hatte. Der Verteidigungsminister gab ein klares Bekenntnis zum Standort ab: "Donauwörth ist ein sehr gutes Bataillon und leistet einen großen Beitrag zur Bewältigung der vielfältigen Aufgaben, die die Bundeswehr zu erfüllen hat", lobte Jung. Eine Aussage, die nicht nur Oberbürgermeister Armin Neudert und den Kommandeur des Bataillons Elektronische Kampfführung 922, Oberstleutnant Reinhard Bussler ("Das beruhigt uns"), gerne zur Kenntnis nahmen. Beide freute auch die Bestätigung der Zusage, dass in den kommenden Jahren 32 Millionen Euro in den Standort investiert werden. Damit werden vor allem Infrastrukturmaßnahmen beispielsweise an den Unterkünften, der derzeit rund 1000 und bald 1150 auf dem Schellenberg stationierten Soldaten durchgeführt.
Lob für die Soldaten
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