Mal beschwingt, mal träumerisch
Dresdner Salondamen laden morgen zu einer musikalischen Zeitreise ein
Nördlingen Bereits dreimal haben die Dresdner Salondamen in der Region Konzerte bestritten und jedes Mal war das Publikum restlos begeistert. Die vorerst letzte Gelegenheit, das charmante Quintett live zu erleben, gibt es am morgigen Freitag im Stadtsaal Klösterle, wo die fünf musikalischen Damen aus Sachsen ihr neues Programm „Das gibt’s nur einmal“ präsentieren. Wer dabei sein will, muss sich allerdings beeilen, denn es gibt nur noch wenige Restkarten.
Was gibt es Schöneres am vorletzten Abend des Jahres, als die leichte Muse der 20er, 30er und 40er Jahre zu genießen. Geistreich, voller Anspielungen, musikalisch nicht ohne Anspruch. Hauptthema war damals wie heute die Liebe. Ob frisch verliebt oder gerade getrennt, ob sehnsuchtsvoll oder von der Realität ernüchtert, die Salondamen sehen ganz genau hin. Sie huldigen dem schwarzhaarigen Waldemar und dem heißblütigen Eduardo, beschreiben das skandalöse amouröse Treiben in der Bar zum Krokodil und fordern: „Für mich soll´s rote Rosen regnen“. Es geht mal beschwingt zu, mal träumerisch wie in Friedrich Holländers „Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre“. Die Instrumentalistinnen legen dann Violine, Cello und Klarinette an die Seite und formieren sich zum Background-Chor.
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