Bürgerladen in Oettingen: Die Arbeitsgruppe stellt konkrete Ideen vor
Eine Arbeitsgruppe in Oettingen will regionale Waren in Bio-Qualität und unverpackt anbieten. Der Bürgerladen soll als Genossenschaft betrieben werden.
Das Donau-Ries kann bereits ein breit aufgestelltes Dorfladen-Netzwerk vorweisen – und bald könnte in Oettingen ein weiterer von Bürgern für Bürger gegründeter Laden hinzukommen. Angesichts der Einkaufsmöglichkeiten am Sauereck mag der Bedarf hier womöglich nicht auf den ersten Blick ersichtlich sein. Doch gerade im Norden der Stadt fehlt die Möglichkeit der Nahversorgung, heißt es in einer Pressemitteilung der zuständigen Arbeitsgruppe. Deshalb hat sich eine Gruppe engagierter Bürger und Bürgerinnen zusammengetan, um auch in Oettingen einen Bürgerladen zu gründen.
Dieser soll nicht nur die Versorgung mit Dingen des täglichen Bedarfs abdecken. Er verfolgt vor allem das Ziel, regionale Waren und Bio-Produkte anzubieten, die nach Möglichkeit sogar unverpackt zum Kauf bereit stehen sollen. Der Bürgerladen basiert also auf einem nachhaltigen Konzept mit regionalem Bezug, so eine Mitteilung. Zudem versteht der Arbeitskreis den Laden auch als sozialen Treffpunkt für alle Bürger*innen der Stadt und aus der Umgebung. Das geplante Café, das Teil des Ladens sein wird, soll nicht nur für eine kurze Auszeit vor oder nach dem Einkauf dienen, sondern auch als Ort der Begegnung.
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