Alerheim diskutiert über die Zukunft
Rund 70 Bürger setzen sich drei Stunden mit den wichtigen Themen der Gemeinde auseinander. Vor allem ein Thema beschäftigt die Menschen
70 Alerheimer, eine Bürgerversammlung von drei Stunden: Das gab’s wohl schon lange nicht mehr in der Gemeinde. Dies war aber auch fast so erwartet worden, ging es doch um den Aufbau eines Dorfladens sowie die Frage, soll die Gemeindeverwaltung am jetzigen Standort am Dorfrand bleiben oder soll man an ihrer alten Stelle in der Dorfmitte ein neues Gebäude dafür errichten? Um wichtige Zukunftsentscheidungen für Alerheim also.
Bürgermeister Christoph Schmid erläuterte noch einmal den Kauf des früheren Speditionsgebäudes an der Fessenheimer Straße für die örtliche Feuerwehr und den Bauhof, dann die massiv auftretenden Schäden am früheren Verwaltungsgebäude, der alten Schule aus dem 19. Jahrhundert, sowie die Tatsache, dass man dadurch dort keinen öffentlichen Betrieb mehr aufrecht erhalten konnte. Schließlich die langwierige Entscheidung im Gemeinderat, auch die Verwaltung in die Fessenheimer Straße zu verlegen. Er habe kein Problem damit, dass dies ein reines Verwaltungs- und kein Repräsentativgebäude sei, so Schmid. Schließlich gebe es für wenige Empfänge und Trauungen in der Gemeinde auch noch die bisher dafür genutzten Gebäude.
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