Chiemgauer Volkstheater: Schwung erst am Ende des Stücks
Plus Das Ensemble präsentiert im Nördlinger Klösterle „Ernis heiße Spur“. Eine Schauspielerin überzeugt.
Die alljährlichen Gastspiele des Chiemgauer Volkstheaters sind seit Langem ein Fixpunkt im kulturellen Programm Nördlingens. Diesmal präsentierten die Oberbayern den 325 Zuschauern im Stadtsaal Klösterle mit „Ernis heiße Spur“ eine Kriminal-Komödie.
Ein Plan, um die Betrügerin zu überführen
Darin entdeckt die Hausangestellte Erni (Mona Freiberg) in der Wohnung ihrer neuen Dienstherrin Astrid von Wanzenried (Michaela Heigenhauser) ein wertvolles Gemälde. Weil sie in der „Adligen“ die international gesuchte Kunstfälscherin „Tiger Lilly“ vermutet, erwacht in ihr das „kriminalistische Jagdfieber“. Sofort informiert sie die Polizei und entwickelt zusammen mit Kommissar Grimm (Andreas Kern) und dessen tollpatschigem Gehilfen Zeiserl (Rudi Unterkircher) einen Plan, um die vermeintliche Betrügerin zu überführen. Alles scheint perfekt zu laufen: Wanzenrieds Nichte und Komplizin Evelyn (Simona Mai) geht dem verdeckten Ermittler Gottlieb (Rupert Pointvogel) auf den Leim, der sich als kaufwilliger Kunstexperte ausgibt und bereit ist, für den „echten Gauguin“ eine Million Euro zu bezahlen. Doch bei der Geldübergabe läuft plötzlich alles ganz anders…
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