Der Landrat geht mit gutem Beispiel voran
Es war eine kleine Sensation: "Ich habe mich entschlossen, im Frühjahr 2009 zwei Monate Erziehungsurlaub zu nehmen", verkündete Landrat Stefan Rößle bei der Gründungsveranstaltung des Lokalen Bündnisses für Familie und erntete dafür viel Applaus.
Schließlich wolle er Vorbild sein - nicht nur mit der Zahl der Kinder, derer es nun fünf sind. "Ich finde, man darf nicht immer nur drüber reden, man muss es auch tun", nannte er einen Grund für seine Entscheidung. Der andere heiße Maike und sei jetzt gute zwei Monate alt.
Taten statt Worte - das war auch das Motto der Bündnisgründung: "Wir brauchen keine weiteren Utopien und Visionen, keine weiteren wissenschaftlichen Papiere und schon gar keine bürokratischen Regelwerke. Was wir brauchen sind konkrete Ideen, Maßnahmen und Konzepte - und zwar solche, die sich bei uns vor Ort in der Praxis umsetzen lassen", umschrieb Rößle dessen Zielsetzung.
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