Der Strom fließt in Herkheim vom eigenen Dach direkt in die Autos
Die Diakonie Donau-Ries stellte ihre Elektroautos, Strom vom eigenen Dach sowie dazugehörige Speicherkapazitäten vor und erklärt, warum dies zukunftsweisende Investitionen sind.
Strom auf dem eigenen Dach erzeugen, diesen für eine Fahrzeugflotte verwenden und Überkapazitäten in Akkus speichern oder sogar ins Netz einspeisen. Dieses zukunftsweisende Projekt stellte jetzt die Diakonie Donau-Ries an ihrem Herkheimer Standort vor.
Die ersten Überlegungen dazu kamen 2014 durch Matthias Schwarz von der Deininger Design-Mühle, einem von derzeit rund 60 deutschen Smart-Advisoren, ein Berater für Elektromobilität. Er stellte das Projekt im April 2016 dem Vorstandsgremium des Nördlinger Diakonievereins vor und bekam daraufhin einen Kooperationsvertrag für die Projektbetreuung. Nach weiteren Verhandlungen mit der Firma Heinle, der Varta Storage GmbH und der EnBW wurde eine Fotovoltaikanlage installiert und um Spitzen abzufangen, eine Puffermöglichkeit. Dies machte die Nördlinger Energie- und Automationstechnik Heinle auf dem nach Süden ausgerichteten Hausdach, den Carports und kleinen Räumlichkeiten möglich. Das Pilotprojekt für das Ries führte nun der Sales Manager der Varta Storage GmbH, Volker Dietrich, aus. Es erzeuge 28000 Kilowatt Strom im Jahr und nach rund 120000 gefahrenen Kilometern im Jahr sowie der Versorgung des Hauses mit Strom habe man davon noch rund 4000 übrig.
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