Deutschlandweit ein gefragter Mann
Der Nördlinger Markus Glück gilt als Experte beim Thema Digitalisierung der Produktion
Markus Glück ist zur Zeit ein gefragter Mann – deutschlandweit. Seit die Digitalisierung der industriellen Produktion – im Fachjargon etwas sperrig als Industrie 4.0 bezeichnet – die Wirtschaftsteile der internationalen Medien beherrscht, vergeht kaum keine Woche, in der der Geschäftsführer des Technologie Centrums Westbayern (TCW), nicht eine Anfrage für einen Vortrag erhält. Glück gilt nämlich als Experte und spielt mit dem TCW bei diesem Zukunftsthema in der ersten Reihe mit. Inzwischen hat ihn sogar der Ruf aus dem Bundesforschungsministerium in Berlin erreicht, das ihn in einen Expertenkreis für IT-Sicherheit in der industriellen Produktion berufen hat. Die Digitalisierung der Produktion und die Einführung der Mensch-Roboter-Kooperation hat der 46-jährige, in Ehingen an der Donau geborene Elektroingenieur zu einer Lebensaufgabe gemacht.
Schon als Kind hat er leidenschaftlich gerne Roboter, Baukrane, Bohrinseln und Alarmanlagen gebaut. Sein Kinderzimmer war stets mit Bauteilen der Fischer-Technik übersät. Damals schon habe er die Grundlagen für sein späteres berufliches Wirken gelegt, sagt Markus Glück mit einem Augenzwinkern.
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