Die Anfänge des Bayerischen Eisenbahnmuseums
Der Verein feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag. Gegründet wurde er in München, ein Mitglied der ersten Stunde war Gerhard Böck.
Der Verein Bayerisches Eisenbahnmuseum feiert vom 30. Mai bis 2. Juni mit den Rieser Dampftagen sein 50-jähriges Bestehen. Gerhard Böck ist das einzige noch aktive Gründungsmitglied und arbeitet seit 1985 jeden Monat im Nördlinger Museum mit. Der 71-Jährige kam auf klassische Weise zur Eisenbahn-Begeisterung, nämlich über die Modelleisenbahn des Vaters. Nicht weniger faszinierten ihn die Bilder und Beschreibungen von Original-Loks in der dazu gehörigen Zeitschrift „Miniaturbahn“.
Als Gymnasiast in München las er die Zeitschrift „DB mit Pfiff“, glich die Informationen dort ab, indem er auf dem Bahnhof Lok- und Zugnummern aufschrieb und ein Archiv anlegte – der Schritt in die wahre Bahn-Welt war vollzogen. Er traf dort viele gleichgesinnte Jugendliche und infizierte diese erst richtig mit dem Bahn-Virus. Zwölf von ihnen überredete er 1969 zur Gründung des „Pfiff-Clubs“, der Vorstufe des Museumsvereins.
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