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Nördlingen
28.05.2019

Die Liebe zu Loks und alten Waggons

Andreas Braun war früher im Vorstand des Vereins und ist Gesellschafter der Betriebsgesellschaft. Er steht an einem restaurierten Wagen, mit dem Holz transportiert wurde.
2 Bilder
Andreas Braun war früher im Vorstand des Vereins und ist Gesellschafter der Betriebsgesellschaft. Er steht an einem restaurierten Wagen, mit dem Holz transportiert wurde.

Der Verein Bayerisches Eisenbahnmuseum wurde vor 50 Jahren gegründet. Am Wochenende findet ein großes Dampflokfest statt.

 Sie stehen da, sind über hundert Jahre alt, aber das sieht man ihnen nicht an. 20, 30 Jahre lang standen einige der Waggons auf dem Gelände nahe der Nördlinger Hochwegbrücke. „Die Wagen waren teilweise richtig eingewachsen“, sagt Andreas Braun beim gestrigen Festakt zum 50-jährigen Bestehen des Bayerischen Eisenbahnmuseums. Oberbürgermeister Hermann Faul hatte die Waggons sogar einmal als „Schrotthaufen“ bezeichnet. Zwölf Monate lang hat eine kleine Gruppe des Bayerischen Eisenbahnmuseums daran gearbeitet und sie wieder hergerichtet. „Wir versuchen, so viel Originalsubstanz wie möglich zu erhalten“, sagt Braun. Einer der Wagen wurde für den Holztransport verwendet und stammt aus dem Jahr 1913. Ein geschlossener Güterwagen war bereits marode. Braun erzählt: „Den haben wir komplett entbrettert, einen neuen Fußboden, neue Seitenwände und ein neues Dach hingemacht. Das Holz war komplett verfault.“ Die Lok „Luci“, an die die restaurierten Wagen angehängt sind, stamme aus dem Jahr 1916. „Eigentlich war sie mal ein er“, sagt Braun. „Aber wie das bei Dampflokomotiven üblich ist, werden sie gerne verweiblicht.“ Aus Lucius wurde „Luci“.

Oberbürgermeister Faul griff seine Aussage über die „Schrotthaufen“ noch einmal auf und berichtete, dass teilweise die Leute zu ihm ins Rathaus kamen und sagten: „Das sieht traurig aus, wenn man in die Stadt fährt.“ Er schlug vor, dass der Verein kenntlich machen könne, dass die Fahrzeuge restauriert würden und was der Verein in dieser Hinsicht leiste. Denn: „Das, was dabei rauskommt, ist sehenswert.“

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