Deiningen saniert immer weiter
Gemeinderat bringt den zweiten Bauabschnitt mit dem Sanierungskonzept Kanalnetz auf den Weg. Wie die Buswartehallen für die Ortsstraße aussehen sollen.
Kaum ist die Baustelle für die Sanierung der Ortsdurchfahrt in Deiningen eingerichtet und sind die ersten Arbeiten voll im Gang, da macht man sich im Deininger Rathaus Gedanken über die nächsten Schritte. So stand in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats das Sanierungskonzept im Kanalnetz im zweiten Bauabschnitt (Sudetenstraße, Ahornstraße, Birkenweg) auf der Agenda.
Ein Vertreter des beauftragten Ingenieurbüros stellte die Maßnahme vor und erläuterte vor allem die dringenden zu reparierenden Schäden im Regenwasserbereich. Dort sei mit rund 575.000 Euro Kosten zu rechnen, die allerdings mit mindestens 370.000 Euro vom Staat gefördert würden. Lange ging die Diskussion darüber, ob Einzelmaßnahmen genügen würden oder gleich die gesamte Infrastruktur erneuert werden sollte. Der Rat kam schließlich überein, dem Vorschlag der Experten zu folgen und nicht alle Mittel in diesem Bauabschnitt zu verbrauchen. In anderen Gemeindegebieten gebe es genug zu tun. So wurde die Empfehlung einstimmig verabschiedet, sodass mit der Entwurfs- und Ausführungsplanung begonnen werden könne. Im Frühjahr 2020 soll die Sanierung abgeschlossen sein.
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