Eichenprozessionsspinner: Wälder werden aus der Luft besprüht
In der kommenden Woche bekämpfen Experten den Eichenprozessionsspinner im Ries und im Ostalbkreis vom Hubschrauber aus. Warum aus der Luft gesprüht wird.
Der Forst sagt dem Eichenprozessionsspinner den Kampf an: Wenn die Witterungsverhältnisse es zulassen, werden am kommenden Mittwoch am Riesrand auf einer Fläche von etwa 160 bis 170 Hektar Eichenwälder vom Hubschrauber aus besprüht. Der Schädling hat sich in den vergangenen beiden Jahren im nördlichen Landkreis so stark ausgebreitet, dass er nach Mitteilung vom Peter Birkholz eine ernsthafte Bedrohung für den Bestand dieser Baumart ist.
Es bestehe die Gefahr, dass die ökologisch wertvollen Eichenwälder absterben, wenn man jetzt nichts unternehme, warnt der stellvertretende Leiter des Nördlinger Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Der Prozessionsspinner ist aber nicht nur eine Gefahr für die Bäume, sondern auch für die Menschen: Die Brennhaare der Raupen führen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
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