Debatte über Asyl
In Nördlingen geht es um Verantwortung
Fast bis zum letzten Platz gefüllt war das Ries-Theater mit 150 Personen, bei der Sondervorstellung des Dokumentarfilms „Willkommen auf Deutsch“. Zu der gemeinsamen Veranstaltung von KEB Donau-Ries, Katholischen Deutschen Frauenbund Zweigverein Nördlingen und der Kolpingsfamilie begrüßte die Vorsitzende der KEB Donau-Ries e.V., Walburga Mehl, eine überraschend große Zahl an Besuchern. Die im Film dargestellten Probleme waren auch die Themen, die in der anschließenden Diskussion aufgegriffen wurden.
Ulrike Stowasser, die Diözesanvorsitzende des Katholischen Deutschen Frauenbundes, begrüßte dazu mehrere Gäste. So erläuterte der Asylbeauftragte der Beratungsstelle für Asylsuchende der Diakonie in Nördlingen, Werner Bieneck, die aktuelle Situation in Nördlingen. Oberbürgermeister Hermann Faul ergänzte die aktuellen Zahlen im Landkreis. Speziell im Raum Nördlingen habe man die Lage aber gut im Griff. Dekan Paul Erber wies auf die existenzielle menschliche Not hin, die die Flüchtlinge zum Verlassen ihrer Heimat zwinge. Die Gesellschaft sei aufgefordert, diese als Mit-Menschen aufzunehmen.
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