
Wie die Oettinger Räte den Etat bewerten


Eine Mehrzahl stimmt dem Haushalt zu. Doch es gibt auch Kritik
Die Stadt Oettingen soll sich so weiterentwickeln, dass sie für Unternehmen attraktiv ist, Arbeitsplätze geschaffen werden und somit weiter Einnahmen erzielt werden können. In den Augen von Bürgermeisterin Petra Wagner kann Oettingen in der Konkurrenz mit anderen Städten nur dann bestehen, wenn in die Zukunft investiert werde. Dazu sei weiteres qualifiziertes Personal nötig, weshalb im Haupt- und Bauamt mehr Arbeitskräfte eingestellt werden, da Mitarbeiter bereits am Limit arbeiteten. Wagner bewertete den Haushalt, der in „guter sachbezogener und ergebnisorientierter Diskussion“ erarbeitet wurde, als wichtigen Beitrag für die Weiterentwicklung der Stadt. Er würde den Wünschen der einzelnen Fraktionen Rechnung tragen. Als Ergebnis dessen sieht sie die Aufwertung der Spielplätze und weitere zehn Badekabinen im Freibad, weil durch die Neugestaltung einige wegfallen. Die positive Entwicklung des Haushalts schreibt sie vor allem den vielen Oettinger Betrieben zu.
Reinhold Bittner (CSU/FWG) sagte, dass das Zahlenwerk eigentlich einen guten Trend verspreche. Er kam auch auf die Krone zu sprechen, die sich nicht im Haushalt wiederfindet; weil die Stadt nicht dafür zuständig sei. Er betonte allerdings, dass es Ziel sein müsse, dass in der Krone wieder Licht brenne und der Zaun wegkomme. Noch eine Variable werde die Stadt treffen: die Zukunft der Straßenausbaubeitragssätze. Zudem seien Kostensteigerungen bei Leistungen in der Bauwirtschaft schwer einzukalkulieren.
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