"Fremdingen konnte seine zentralörtliche Funktion ausbauen"
Zum guten "Zustand" der Gemeine Fremdingen und für die weitere positive Entwicklung hat der Gemeinderat die Weichen gestellt und trägt auch zukünftig entscheidend dazu bei, dass das "Tor zum Ries" sich weiterentwickeln kann. Bürgermeister Klaus Lingel berichtet über die aktuelle Situation der Gemeinde.
"Eingebettet zwischen Wiesen, Feldern und Wäldern liegen die Dörfer der Einheitsgemeinde Fremdingen im nördlichen Ries. 1978 aus sechs ehemals selbstständigen Orten gebildet, konnte Fremdingen in den letzten Jahren seine zentralörtliche Funktion im Nordries weiter ausbauen.
Einrichtungen vom Kindergarten bis zum Altenheim, sowie verschiedene Dienstleistungsbetriebe und ein Einkaufszentrum decken den täglichen Bedarf der Bevölkerung und des Nahbereichs. Auch die medizinische Grundversorgung ist gesichert, da ein Arzt die bestehende Praxis fortführen wird. Neben den Kirchen bieten zahlreiche Vereine in allen Ortsteilen ein Gefühl von Halt und Heimat, von Geselligkeit und Geborgenheit. Gerade diese Vielfalt ist unsere Stärke. Dieses Strukturen wollen wir erhalten und weiterentwickeln.
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