Gehweg und Antrag auf einen Bauausschuss erhitzen Gemüter
Fremdingen (zub) - Als es in der jüngsten Gemeinderatssitzung erneut um die Streckenführung eines möglichen Rad- und Gehweges zum Friedhof ging, wurde die Debatte hitzig. Bürgermeister Lingel und Gemeinderatsmitglied Erwin Neureiter stritten um den Wortlaut des Antrages. Zunächst berichtete der zweite Bürgermeister Herbert Braun, dass die von ihm besuchten Anlieger nicht bereit seien, ihre Grundstücke für den Gehweg abzutreten. Sie hätten dabei auch nachvollziehbare Gründe angeführt, sagte Braun. So sei die Zufahrt zu einer Werkshalle unbedingt notwendig. Auch einer Verpachtung der Fläche wollte die Besitzerin wegen haftungsrechtlicher Bedenken nicht zustimmen.
Sorge um die Sicherheit der Trauergäste
Die Pfarreiengemeinschaft Fremdingen hatte einen neuen Fußweg zum Friedhof beantragt, weil sie sich um die Sicherheit der Trauergäste in Trauerzügen sorgt. Lingel sagte, er persönlich schätze die Gefahr als gering ein. Er habe mit der Feuerwehr gesprochen, die den Verkehr bei Trauerzügen durchs Dorf regeln könnte. Der Fremdinger Pfarrer habe bei einem Gespräch sein Einverständnis erklärt, berichtete Lingel.
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