Hainsfarth testet Solarlaterne
Im Bereich des Kindergartens gilt künftig zeitweise Tempo 30
Die Gemeinde Hainsfarth setzt künftig möglicherweise auf Straßenbeleuchtungen aus erneuerbaren Energien. Um auszuprobieren, ob dies in der Praxis auch funktioniert, hat sich der Gemeinderat in seiner ersten Sitzung des neuen Jahres darauf verständigt, einen Probebetrieb mit einer Solar-Laterne zu starten. Infrage kommt dafür der Verbindungsweg vom Burschel zum Sportplatz.
Die Firma Automatentechnik Baumann hat nach Angaben von Vizebürgermeister Klaus Engelhardt der Kommune angeboten, kostenlos ein Jahr lang diese neue Form einer Straßenlampe zu testen. Sollte der Versuch erfolgreich verlaufen, könne er sich die Anschaffung einer Solarlaterne gut vorstellen, so Engelhardt. Die Kosten beliefen sich dann auf rund 2300 Euro. Im Gegensatz zu herkömmlichen Laternen benötigt man hier keinen Anschluss an das Stromnetz. Demzufolge muss auch kein Erdreich aufgerissen werden, was zusätzliche Kosten erspart. Engelhardt zufolge ist bei einer Solarlaterne die Lichtstärke flexibel programmierbar und sie könnte überall im Ort aufgestellt werden.
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