Grundstein für besseres Wohnen im Alter
Nördlingen (heja) - Mit einer feierlichen Grundsteinlegung bekundeten am Freitagvormittag die Verantwortlichen für den Erweiterungsbau des Altenheimes St. Vinzenz in Nördlingen, dass diese Baumaßnahme nicht nur äußerlich, sondern auch in ihrer Ausrichtung im Dienst am Menschen auf einem soliden, nämlich christlichen Fundament stehe. Zwei Bauabschnitte und zwei Bauträger habe dieses Projekt, erklärte Dekan Paul Erber bei einem kleinen Empfang im Rohbau des Großprojektes. Pfarrer Hellmut Behringer gestaltete gemeinsam mit Dekan Erber die feierliche Zeremonie, die musikalisch vom Posaunenchor Möttingen umrahmt wurde.
In einem ersten Bauabschnitt, erklärte Erber weiter, lässt der Träger des Altenheimes St. Vinzenz, der Verein für ambulante Krankenpflege, zwölf neue Einzelzimmer errichten, wodurch jedoch keine zusätzlichen Plätze entstünden. Die Anzahl von derzeit 107 Plätzen erhöhe sich nämlich durch den Bau nicht, vielmehr würden im Gegenzug zwölf bestehende Doppelzimmer aufgelöst.
Der zweite Bauabschnitt betrifft die Gemeinnützige Baugenossenschaft Nördlingen, die hier fünf Wohnungen für betreutes Wohnen bauen will. Nach fünfjähriger Planungsphase sollen so rund 6300 Kubikmeter umbauten Raumes entstehen, erklärte für das beauftragte Architekturbüro Moser und Ziegelbauer, Anton Ziegelbauer. Das entspreche etwa drei bis vier Einfamilienhäusern.
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