Zeit, das Museum umzugestalten
Theresia Nagler nutzt die coronabedingte Schließung für ihr Museum in Unterschneidheim. Einige Exponate gibt sie an eine Kirchenstiftung
Frei nach dem Motto „Es war einmal“ und weiteren Präsentationen, organisiert Theresia Nagler seit vielen Jahren heimatkundliche Ausstellungen auf ihrem ehemaligen landwirtschaftlichen Anwesen in Unterschneidheim. Die schwäbische Mundartdichterin deckt ihre Ausstellungsbereiche sowohl über private Sammlungen wie durch Leihgaben von langjährigen Weggefährten ab.
Nun ist aber auch ihr kleines Museum von den Schließungen wegen der Corona-Vorgaben betroffen. Theresia Nagler sieht sich durch die zwangsverordneten Maßnahmen nicht persönlich diskriminiert, sondern möchte die Gelegenheit nutzen, um weitere neue Strukturen in ihrem Museum zu integrieren.
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