Hochzeitskleid nach Texas verkauft und betrogen worden
Die Polizei berichtet von einer Frau, die lediglich ihr Hochzeitskleid verkaufen wollte. Am Ende entstand ihr ein Schaden von rund 1200 Euro.
Eine Frau aus dem Landkreis hat über Ebay-Kleinanzeigen ihr Hochzeitskleid für 750 Euro nach Texas in den USA verkauft. Von einer angeblichen „Bank of America“ erhielt sie die Nachricht, dass das Geld bereitliegen würde. Aufgrunddessen versandte sie das Hochzeitskleid und musste dafür rund 54 Euro bezahlen, wie die Polizei mitteilt. Anschließend erhielt sie eine Nachricht, dass das Kleid beschlagnahmt wurde und sie deshalb 375 Euro Gebühren zahlen müsse. Sie überwies das Geld auf ein schwedisches Konto.
Damit nicht genug – sie erhielt eine weitere Nachricht, in der sie aufgefordert wurde, 600 Euro auf ein italienisches Konto zu überweisen, dafür aber dann 2000 Euro gutgeschrieben bekäme. Dieser Aufforderung folgte die Geschädigte dann allerdings nicht mehr. Rechnet man den Wert des Brautkleides und die Gebühren zusammen, ergibt sich ein Schaden von rund 1179 Euro.
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