Mehr junge Flüchtlinge werden erwartet
Informationen über die Situation im Landkreis
Über die Situation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge im Landkreis berichtete Christof Bindig von der Rummelsberger Diakonie den Mitgliedern des Kreis-Jugendhilfeausschusses bei ihrer jüngsten Zusammenkunft in Nördlingen. 16 Flüchtlinge würden derzeit von den Rummelsbergern fachkundig betreut. Man kümmere sich sehr intensiv um die jungen Menschen.
Sprachkurse in Deutsch seien dabei ein wesentlicher Bestandteil der Betreuung. Einigen der Jugendliche habe man einen Ausbildungsplatz verschaffen können. Kleinere Handwerksbetriebe im Landkreis seien derzeit froh, wenn sie auf Flüchtlinge zurückgreifen könnten. Bindig lobte die Zusammenarbeit in diesem Bereich mit dem Kreisjugendamt, dessen Leiter Alfred Kanth darauf aufmerksam machte, dass der Landkreis möglicherweise noch mehr minderjährige Flüchtlinge unterbringen müsse. Dies sei dann der Fall, wenn der Freistaat mittels Quoten die Personen auf ganz Bayern verteile. Landrat Stefan Rößle wies auf den steigenden Personalbedarf bei einem weiteren Anwachsen der Flüchtlingszahlen hin.
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