Junger Flüchtling soll 15-Jährige vergewaltigt haben
Der Mann muss sich heute vor dem Augsburger Amtsgericht verantworten. Er streitet die Vorwürfe ab.
Er soll im Juni 2017 eine 15-Jährige aus dem Ries eingesperrt und anschließend vergewaltigt haben, hinzu kommt laut Anklage vorsätzliche Körperverletzung: Ein junger Mann muss sich Montagnachmittag am Augsburger Amtsgericht zu diesen schweren Tatvorwürfen verantworten. Der Angeklagte wollte offenbar verhindern, dass das Mädchen aus dem Zimmer in einer Nördlinger Wohnanlage floh und soll die Zimmertür mit einem Schrank versperrt haben.
Verteidiger Jörg Seubert streitet vor Gericht die Vorwürfe gegen seinen Mandanten, einen jungen Flüchtling aus Afghanistan, ab. Geschlechtsverkehr habe nie stattgefunden. Die beiden hätten sich zwar in einem Zimmer getroffen und es sei auch zu Zärtlichkeiten gekommen. Die Vorwürfe seien falsch, genau wie der Vorwurf der vorsätzlichen Körperverletzung. Anschließend sollen die beiden auch in einem Schnellrestaurant gemeinsam gegessen haben.
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