Kirche fit für die Zukunft machen
Mehr als 200 Besucher erlebten in Dürrenzimmern eine optimistische und visionäre Präsidentin der Landessynode. Soulteens sangen und diskutierten mit
Es ging um nichts Geringeres als die Zukunft der Kirche. Zum traditionellen „Evangelischen Aschermittwoch“ hatte das Evangelische Bildungswerk Donau-Ries die höchste Laien-Vertreterin der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, die Präsidentin der Landessynode, eingeladen. Dr. Annekathrin Preidel aus Erlangen, die zum ersten Mal in ihrer Amtszeit im Ries war, rief die gut 200 Besucher im Gemeindezentrum Dürrenzimmern zu mehr Fantasie und Mut zu Veränderungen auf. Schnell war klar: Hier spricht eine Kirchenfrau aus Leidenschaft.
„Um Gottes Willen Zukunft wagen“ hatte Preidel ihren Vortrag überschrieben. Der Ist-Zustand in vielen Gemeinden sei geprägt von Sorgen und Angst, „dass wir den Gürtel enger schnallen müssen“, sagte sie und stellte am Aschermittwoch die Frage in den Raum: „Steht uns eine lange Passionszeit bevor?“ Die Fastenzeit sei ideal, um sich innerlich frei zu machen und auf Neues vorzubereiten. Denn das Gebot der Stunde heiße, sich auf das Wesentliche, nämlich auf das Evangelium, zu konzentrieren und Platz für Visionen zu schaffen.
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