Plus Warum die Kehrwoche ein Indiz dafür ist und was hoffen lässt - eine Glosse.
Je kleiner die Gemeinde, desto besser kennen sich die Bewohner. Und desto besser passen sie aufeinander auf. Sie schützen einander vor ehelichem Unglück („Der Uschi ihr Mo isch fei heit Nacht erschd um Elfe hoim komma“), sie unterstützen bei der Kindererziehung („Dein Saubua kennt’ au amol Griaß Gott saga!“) und helfen sogar bei morgendlicher Antriebslosigkeit.
Der Rollladen-Hochzieh-Wettbewerb
So wurde in einer Gemeinde im Württembergischen eigens der Rollladen-Hochzieh-Wettbewerb erfunden. Der hält zwei Nachbarn schon seit Jahren fit und funktioniert ganz einfach: Wer als erstes morgens die Rollläden hochzieht, gewinnt (und kann sich danach noch eine Stunde hinlegen). Deutlich weiter verbreitet als das Rollladen-Hochzieh-Duell ist allerdings der Kehrwoch-isch-Eahrasach-Wettbewerb. Klarer Sieger ist da, wer den Gehweg stets picobello rein hält – selbst bei Schnee und Eis.
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