Stadt Oettingen bezuschusst Ferienbetreuung für zwei Wochen
Die letzte Sitzung in Oettingen vor dem Jahreswechsel dreht sich um die Betreuung von Kinder und das Taglieber-Viertel.
Um die Ferienbetreuung in Oettingen, das neue Taglieber-Viertel und die Sanierung der Straßen 2020 hat sich die letzte Stadtratssitzung in diesem Jahr gedreht. Im sozialen Wohnungsbaus am Weißen Kreuz hat es eine enorme Kostensteigerung gegeben, die das Gremium kritisch hinterfragte.
Ohne Gegenstimme beschloss das Gremium, dass 2020 alle Kinder mit Wohnsitz in Oettingen einen Zuschuss für die Ferienbetreuung erhalten. Die Regelung soll für die Ferienbetreuung in der ersten Oster- (104 Euro Zuschuss) und letzten Sommerferienwoche (130 Euro) gelten. Die Mindestkinderanzahl liege laut Bürgermeisterin Petra Wagner bei zwölf, die Obergrenze bei 15 Kindern, ab 16 solle eine neue Gruppe aufgemacht werden. Die Betreuung ist nur für die gesamte Woche buchbar und liege für die Sommerferien für einen Eigenanteil der Eltern pro Kind bei 50 Euro für die Sommerferien und 40 Euro für die Osterferien. Zunächst schlug Wagner Kosten pro Woche von 80 und 64 Euro vor. Thomas Fink, Fraktionsvorsitzender der CSU/FWG brachte dann aber einen Antrag ein. Pro Kind pro Tag sollen lediglich zehn Euro fällig sein. SPD-Fraktionsvorsitzender Robin Bhattacharyya stimmte dem Antrag zu und schlug vor, freie Plätze anderen Kindern aus der Verwaltungsgemeinschaft anzubieten, ohne Zuschuss allerdings. Wagner ergänzte schließlich noch, dass die Abfrage nächstes Jahr wiederholt werden solle.
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