Ein Volkstanz für Musiker
Das Lanzinger Saitentrio überzeugt das Publikum in Deiningen
Einen außergewöhnlichen und interessanten Kleinkunstabend hatten die Besucher des Konzerts des Lanzinger Saitentrios in Deiningen. Die drei Musiker Komalé Akakpo, Jörg Lanzinger und Hannes Mühlfriedel beherrschen Zither, Hackbrett sowie Gitarre hervorragend und entlocken den Saiteninstrumenten eine unvorstellbare Fülle an Tönen. Sie spielen ausschließlich selbstkomponierte Stücke, gehen von der Stubenmusik aus und durchmischen diese mit allerlei anderen Stilrichtungen, die sie selbst anmoderieren.
Das Lanzinger Saitentrio sagt von seinen Arrangements selbst, dass sie mit 169 Saiten durch die Welt der Musik rasen und deshalb ihrem Programm den ungewöhnlichen Titel „Welt Raum Volks Musik“ gaben. Ein Titel nennt sich „Flieder, Tee und Torte“, der an einen lauen Sommerabend erinnert, ein anderer „Schbodifei“, der IT-Probleme musikalisch schildert. Es wurde auch einfach „darauf los komponiert“ und so kam ein „Liebeslied“ heraus, das ganz deutlich das Herzklopfen hören lässt. „Grüner wird‘s nicht“, zwar Co2-neutral, traurig, aber dennoch in DUR, so die Musiker.
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