So wird in Wechingen aus Luzerne Trockenfutter
Die Qualitätstrocknung Nordbayern verarbeitet in Wechingen Pflanzen und Gräser. Warum die Nachfrage gestiegen ist und welcher tragische Fall die Arbeiter belastet hat.
Noch liegen sie meterhoch übereinander vor der großen Halle der Qualitätstrocknung Nordbayern in Wechingen: Grasgrüne Stiele und Blätter, ab und an schaut eine lilafarbene Blüte hervor. Schon bald werden die Luzerne jedoch nicht mehr so aussehen. Sie werden erhitzt, getrocknet und zu Pellets oder Ballen verarbeitet. Luzerne ist eine Pflanzenart aus der Gattung des Schneckenklees. Sie wird bis zu einem Meter hoch und kann trockene Perioden gut überstehen, weil sie sich das Wasser tief aus dem Boden holt.
Am Standort in Wechingen wird aus der Pflanze in wenigen Minuten ein Futtermittel. Simon Burkhard, Geschäftsführer der Qualitätstrocknung Nordbayern, erklärt, dass die Pflanze viel Eiweiß beinhalte, das durch die Trocknung weiterhin erhalten bleibe. Die Luzerne-Pellets würden deshalb vor allem im Winter oft dem Futter für Rinder und Schweine beigemischt.
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