Ein Leben in zwölf Fahrrädern
Der Kabarettist Georg Koeniger stellt in der Schauspielmanufaktur in Nördlingen sein neues Buch vor: Bis dass die Autotür uns scheidet
Als Solo-Kabarettist und als unverzichtbarer Bestandteil von „TBC“ (Totales Bamberger Cabaret) ist Georg Koeniger ein ebenso häufiger wie gern gesehener Gast im Ries. Nun stellte er im Rahmen des Kulturprogramms der Stadt Nördlingen in der voll besetzten Schauspielmanufaktur im Rotochsenkeller sein neues Buch vor und bewies den rund 100 Besuchern, dass er auch als Autor für beste satirische Unterhaltung sorgen kann.
„Bis dass die Autotür uns scheidet – ein Leben in zwölf Fahrrädern“ lautet der Titel des Werks, in dem das Thema Radfahren aus verschiedensten Blickwinkeln und in humorvoller Weise beleuchtet wird. Kein Wunder, schließlich stammt Koeniger aus der „Fahrradstadt Münster“, in der die Rad-Leidenschaft „bereits mit der Muttermilch eingesogen“ wird und ein Kleinkind, das noch nicht Radfahren kann, „in keiner Krabbelgruppe genommen wird“. Für ihn selbst sei das Velo nicht einfach ein Fortbewegungsmittel: „Ein Fahrrad ist so etwas wie ein Lebensabschnittsgefährte.“
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