Abfallverband will Deponie pachten
Anlieferstelle für Erdaushub geplant. Gespräche laufen
Maihingen Der Gemeinderat Maihingen hat in seiner Sitzung am Montagabend die geplante Verpachtung der gemeindeeigenen Deponie zwischen Dürrenzimmern und Maihingen an den Nordschwäbischen Abfall-Wirtschafts-Verband (AWV) diskutiert, jedoch noch keinen endgültigen Beschluss gefasst. Die Deponie soll den Kommunen im Ries künftig als zentrale Abladestelle für Erdaushub dienen, der über den normalen Humus hinaus geht und beispielsweise Beton oder Steine enthält. Die Gemeinden können auf ihre eigenen Deponien in Zukunft nur noch reinen Humus, etwa den Aushub beim Bau eines Hauses, ausbringen. Dies schreibt die neue Deponieverordnung so vor.
Nach Angaben von Werkleiter Gerhard Wiedemann will der AWV die Maihinger Deponie für einen Zeitraum von 20 bis 30 Jahren anpachten, betreiben und wieder rekultivieren. Sie verfüge noch über rund 90 000 Kubikmeter Füllvolumen. Bevor der Pachtvertrag unterschrieben werde, seien noch einige Fragen zwischen den Vertragspartner abzuklären.
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