Misstrauen überschattete den Dialog
Nördlingen (RN) - Die Diskussion um eine Fusion der Sparkassen Nördlingen und Donauwörth schlägt weiter Wellen. Jetzt hat sich Nördlingens Alt-Oberbürgermeister Paul Kling zu Wort gemeldet. Er bezieht sich in einem Schreiben an die RN auf den Kommentar "Die Stunde schlägt jetzt" vom 22. Oktober. Dabei gehe es um die Aussage, Paul Kling sei mit einem unverrückbaren "Nein" gegen eine Fusion der Sparkassen Donauwörth und Nördlingen gewesen. Dazu sei festzustellen, dass negative Erfahrungen zu seinem "Nein" geführt haben: "Es waren die ohne Wissen der Sparkassen Nördlingen und Rain geführten, heimlichen Fusionsverhandlungen zwischen den Sparkassen Donauwörth und Oettingen. Ein erster Anlass zum Misstrauen!"
Die zweite Erfahrung sei ein nachträgliches Fusionsgespräch zwischen den Sparkassen Nördlingen und Donauwörth gewesen, "in dem uns der damalige Vorstandsvorsitzende von Donauwörth lakonisch und herablassend verbeschied: Wenn die Nördlinger wollen, können sie ja an die Sparkasse Donauwörth andocken." Damit sei jegliche Basis zu einem vertrauensvollen Miteinander entzogen gewesen.
Kein wirtschaftlicher Erfolg
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