Das lernen Berufskraftfahrer
Plus Am 1. September war in vielen Betrieben der Region Ausbildungsstart, jedoch bleiben wie jedes Jahr Plätze unbesetzt. So fehlen zum Beispiel Berufskraftfahrer.
Selbstständiges Arbeiten, große Verantwortung und ganz viel Abwechslung. Damit wird für den Ausbildungsberuf Berufskraftfahrer geworben. Dennoch hält sich die Beliebtheit der Ausbildung in Grenzen, nach Angaben des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) sei die Zahl der neu abgeschlossenen Verträge der dreijährigen Ausbildung 2020 um knapp 15 Prozent gesunken.
Und das hängt nicht mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie zusammen. Julia Jais, Ausbildungsleiterin der Spedition Döderlein in Nördlingen, beschreibt den Beruf als „krisensicher“. Die Firma verfügt auf ihren Standorten verteilt über einen Fuhrpark von mehr als 400 Fahrzeugen. Jährlich könnte man allein in Nördlingen bis zu vier Azubis einstellen, jedoch fehle das Interesse bei den Jugendlichen.
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