Edmund Ratka setzt sich für "das Wurzelwerk der Demokratie" in Jordanien ein
Plus Was der gebürtige Nördlinger Edmund Ratka in Jordanien zu tun hat und was er von der alten Heimat vermisst. Zwei seiner Schulfreunde haben politische Karriere gemacht.
Seine ehemaligen THG-Kumpels David Wittner oder Jürgen Leberle sind inzwischen in der Kommunalpolitik erfolgreich. Ein Ziel, das Dr. Edmund Ratka in seiner Zeit bei der Jungen Union oder bei der Jugendarbeit in Reimlingen, wo er aufgewachsen ist, auch vor Augen hatte. „Wenn ich in den Rieser Nachrichten lese, was so alles passiert in meiner ehemaligen Heimat und wie erfolgreich nicht wenige meiner früheren THG-Freunde dort inzwischen sind, packt mich schon manchmal so etwas wie Heimweh“, gibt der Nördlinger zu. „Ich hätte nicht gedacht, dass aus meinen kommunalpolitischen Ambitionen so schnell ein internationales Engagement werden wird.“
Ratka arbeitet aktuell für die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Amman, der Hauptstadt des Haschemitischen Königreichs Jordanien. Er hat noch im vergangenen Jahr im Reimlinger Schloss geheiratet, doch seitdem wohnt er mit seiner Frau im Westteil der Vier-Millionen-Einwohner-Metropole. Edmund Ratka ist Leiter des KAS-Auslandsbüros in Jordanien und setzt sich mit sieben jordanischen Mitarbeitern dafür ein, „das Wurzelwerk der Demokratie vorzubereiten“.
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