
Fahnen-Kunst in abgespeckter Version auf dem Nördlinger Marktplatz

Plus Das neue Fahnen-Kunstprojekt der Stadt Nördlingen hat begonnen. Noch bis Mittwoch kann man beim Open-Air-Entstehen der Werke dabei sein. Was anschließend mit den Fahnen geschehen soll.
Eine schnelle und wirksame Öffentlichkeits-Aktion war der Wunsch von Oberbürgermeister David Wittner, um angesichts der Corona-Pandemie auch zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler zu unterstützen und den Beteiligten, die sich über Jahre bei Ateliertagen oder LuftArt engagiert hatten, eine Gelegenheit zu bieten, künstlerisch tätig zu werden. So entstand die Idee einer Art LuftArt „Light“. Keine riesigen und auch in der Anbringung über den Köpfen der Besucher teuren Stoffbahnen, sondern fünfmal 1,5 Meter große Fahnen, die leichter zu handhaben und vor allem kurzfristig zu realisieren sind.
Fünfzehn Kunstschaffende haben sich bereit erklärt, einen Entwurf vorzulegen und diesen dann öffentlich auf dem Marktplatz auf die große Leinwand, sprich: Fahne, zu übertragen. Nicht allen ist es möglich, live vor Publikum tätig zu sein, doch nicht wenige haben sich am Montag pünktlich um 10 Uhr an ihre schon vom Bauhof vorbereiteten „Arbeitsplätze“ begeben und malten seitdem, trotz Hitze und manchmal mit dem böigen Wind kämpfend, vor mehr oder weniger zahlreichen Schaulustigen.
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